Tu dir und deinem Baby etwas Gutes!
Dafür stehen wir dir mit unserem ganzen know-how zur Verfügung und wollen dich ganz persönlich während der neun Monaten begleiten.
Denn Yoga tut nachweislich und nachvollziehbar im Allgemeinen gut. Aber für die Schwangeren leistet es ganz besonders gute Dienste. Schließlich ist die Schwangerschaft u.a. eine intensive Erfahrung mit vielen neuen Körperempfindungen und emotionalen Achterbahnen, die die schwangere Frau möglicherweise aus dem gewohnten Gleichgewicht schleudern kann.
Es ist auch kein Zufall, dass die meisten Frauen während ihrer Schwangerschaft zum Yoga finden. Denn der Zustand der Schwangerschaft, mit den teils überwältigenden Veränderungen, nach einer ganzheitlichen Methode verlangt, um sich nicht nur den Gegebenheiten optimal anzupassen, sondern auch um insbesondere diese wunderbare Zeit in vollen Zügen zu genießen.
Du bringst deine volle Aufmerksamkeit aus dem Kopf in den Körper, aus dem Gedankenkarussel ins Hier und Jetzt.
Du lernst für die Geburt hilfreiche Atemtechniken und deinen Atem zu beobachten.
Du lernst deine Empfindungen auf der Matte zu erforschen und diese auszuhalten.
Wenn du dich gut spürst, so kommst du deinem Baby noch näher.
B.K.S. Iyengar
Lass dich ganz besonders während deiner Schwangerschaft von folgenden Grundeinstellungen im Yoga leiten: Rücksichtnahme, Wahrhaftigkeit, Geben anstatt Nehmen, Maß halten und das sich Lösen von Erwartungshaltungen. Kultiviere diese Qualitäten!
Lerne während der Schwangerschaft, dass weniger mehr sein kann und push dich nie an deine Grenzen.
Erlerne die Entschleunigung und dass jede Frucht heranreifen muss, bevor es gepflückt werden kann.
Erinnere dich, dass selbst eine kleine Atemübung dein Gemüt verändern kann.
Informiere dich in unseren medizinischen Beiträgen, wann es angebracht ist dir selbst zu helfen und wann du dich an einen Arzt wenden solltest.
Höre stets auf die Signale deines Körpers und vertraue ihnen. Schmerzen zeigen meistens, dass du etwas falsch machst und eine Korrektur vornehmen musst.
Negative Gedanken sind keine gute Berater. Achte auf deine Gesinnung und richtet dich vor jeder Übung geistig klar aus!
Die Yogahilfsmittel geben dir die Möglichkeit trotz körperlicher Einschränkungen sicher zu üben und aktive Übungen auch mal passiv und damit regenerativer auszuführen.
Am besten kaufst du die von uns empfohlenen Yoga-Hilfsmittel. Das Üben mit ihnen macht die Investition wett. Aber in jedem Haushalt gibt es Gegenstände, die du als Ersatz für die Hilfsmittel nutzen kannst.
Eine rutschfeste Yogamatte, ob günstig oder teuer (von 'Sticky mat' bis Lululemon-Matte), ist für die Yogapraxis unverzichtbar und lässt sich kaum ersetzen.
Das Yogakissen ist ein Luxus, das sich jede Schwangere gönnen soll. Als Ersatz kann man eine festere Decke aufrollen und in ein Kissenbezug stecken.
Yogaklötze aus Kork oder Schaumstoff sind sehr zu empfehlen. Alternativ kann man große Bücher oder auch große Konservendosen verwenden.
Ein Yogagurt ist zwar erschwinglich, aber sehr schnell durch einen Bademantelgürtel oder eine Krawatte ersetzt.
Es gibt sehr schöne Yogadecken aus Baumwolle, die nicht rutschig sind und dadurch für manche Übungen besonders wertvoll. Aber jede andere Decke tut es auch.
Der Yogastuhl ist eine vermeidbare Investition, wenn ein Stuhl mit Lehne zur Hand ist.
Eine leere Wand in der Wohnung lässt sich manchmal nicht so leicht finden. Dafür ist eine Tür oder ein Schrank ein genauso guter Ersatz.
Roll deine Matte aus, klick auf die Sequenz deiner Wahl, übertrage das Bild auf dein Smart TV und leg los! Damit machst du einen wesentlichen Schritt auf dem Weg zu einer glücklicheren Schwangerschaft und einer erfüllteren Geburtserlebnis. Wenn du Muße und Zeit hast, stöbere auf den Portalseiten für viele hilfreiche Informationen rund um die Schwangerschaft und um Yoga.
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